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Brandenburger Krebskongress 2015
Zahlreiche Vertreter aus Medizin, Pflege, psychosozialem und politischem Umfeld tauschten sich beim 4. Brandenburger Krebskongress zu aktuellen Entwicklungen in der Onkologie aus.
Die Ärztliche Leiterin und Chefärztin der Immanuel Klinik Märkische Schweiz, Frau Dr. med. Birgit Bartels-Reinisch, zur "Sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung in der Onkologie", Quelle: MCALL GmbH, Foto: Michael Lüder
Das Tumorzentrum Brandenburg (TZBB) und die Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO) luden am 27. und 28. Februar zum 4. Brandenburger Krebskongress nach Potsdam ein. Mehr als 370 Vertreter aus Medizin, Pflege, dem psychosozialen und politischen Umfeld waren der Einladung gefolgt. Den Teilnehmern wurde ein umfangreiches Programm unter Beteiligung von 53 Referenten und Moderatoren sowie 48 Ausstellern und Sponsoren geboten.
Die Ärztliche Leiterin und Chefärztin der Immanuel Klinik Märkische Schweiz, Frau Dr. med. Birgit Bartels-Reinisch hielt einen Vortrag über die "Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung in der Onkologie". Die Veranstaltung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Onkologie im Land Brandenburg - krebskrank zwischen Grundversorgung und Spitzenmedizin“. Dazu wurden aktuelle Entwicklungen der Onkologie im Flächenland Brandenburg in insgesamt 18 jeweils gut besuchten Veranstaltungen an den beiden Kongresstagen diskutiert.
Frau Diana Golze, die brandenburgische Ministerin für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes, hatte die Schirmherrschaft übernommen. In ihrem Grußwort betonte sie die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit zwischen Fachärzten und den niedergelassenen Hausärzten für einen therapeutischen Erfolg. Diesem Thema widmete sich auch das erstmalig stattgefundene Symposium speziell für Hausärzte, das sich einer außerordentlichen Resonanz erfreute.
Weitere Informationen zum Brandenburger Krebskongress finden Sie auf der Veranstaltungswebsite
