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11.01.2015

Im Gespräch mit Ivonne Pukall

Die Leitende Mitarbeiterin der Abteilung Patientenmanagement Ivonne Pukall verrät im Interview, was ihr an ihrer Arbeit besonders Spaß macht.
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg - Mitarbeiterinnen im Porträt - Ivonne Pukall - Patientenmanagement

In welchem Arbeitsbereich sind Sie tätig?

Ich bin seit dem 01.01.2015 als Leitende Mitarbeiterin der Abteilung Patientenmanagement im Immanuel Klinikum Bernau tätig.

Wie lange arbeiten Sie bereits in der Immanuel Diakonie?

Am 01.10.1997 fing ich als Krankenschwester in der herzchirurgischen Abteilung an. Im April 1998 wechselte ich auf die kardiologische Station. Dort war ich bis 2013 tätig. In dieser Zeit absolvierte ich in Krankheitsvertretung mehrere Einsätze im Bereich Entlassungsmanagement. Im Oktober 2013 bot man mir den Wechsel in die Abteilung Patientenmanagement an. Dort bin ich seitdem tätig und durfte am 01.01.2015 die Leitung der Abteilung übernehmen.

Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Was macht Ihnen besonders viel Spaß an Ihrer Arbeit?

Ich habe den Beruf „Krankenschwester“ gewählt, um Menschen zu helfen. Der Beruf bietet ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld sowie einen intensiven Kontakt zu Menschen. Mein Einsatz im Patientenmanagement bietet mir genau das. Hier habe ich die Möglichkeit, schon vom Zeitpunkt der Terminvergabe bis in die Entlassungsplanung hinein tätig zu sein. Die direkte Netzwerkarbeit mit den leistungserbringenden Abteilungen sorgt für eine kontinuierliche und nachhaltige Patientenversorgung.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Ihren Kollegen?

Die Abteilung Patientenmanagement zeichnet sich durch ein tolles Team aus. Als ich in diese Abteilung wechselte, wurde ich sehr gut aufgenommen. Der offene, ehrliche und wertschätzende Umgang miteinander ist in allen Bereichen der Abteilung spürbar. Die Arbeit macht mir Spaß und ich fühle mich sehr wohl in dem Team.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gerne?

In meiner Freizeit genieße ich die Zeit mit meiner Familie. Wenn es mir möglich ist, lese ich einfach mal ein Buch oder treffe mich mit Freunden.

Was haben Sie sich für die nächsten 100 Tage im Immanuel Klinikum Bernau vorgenommen?

Die weitere Entwicklung des Projekts „Case-Management“ ist mir ein großes Anliegen. Ansonsten habe ich mir vorgenommen, weiterhin mit Spaß an der Arbeit die Interessen des Klinikums, der Mitarbeiter meines Teams und der uns anvertrauten Patienten zu vertreten.

Was ist ihr Lebensmotto?

"Behandle andere, so wie du von ihnen behandelt werden willst."

Weitere Informationen zum Patientenmanagement finden Sie hier 

 
 
 
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